Dämmung mit Anti-Schimmel-Effekt

Holzfaserplatten schützen vor Kälte und regulieren Feuchtigkeit im Raum

(pr jäger) Um Heizkosten zu sparen, regeln viele Hausbesitzer die Temperatur in wenig genutzten Räumen deutlich nach unten. Doch das birgt die Gefahr von Schimmelbildung. Denn warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte, so dass sich beim Abkühlen Wasserdampf an den Wänden niederschlagen kann – ein idealer Nährboden für Schimmel.

Als Lösung für solche Fälle bietet sich eine Dämmung an, die Innenräume warm hält und zudem noch die Luftfeuchtigkeit reguliert. Dazu zählen Holzfaserplatten wie die Ausbauplatte UdiClimate. Sie kann Feuchtigkeit aus dem Raum aufnehmen und gibt sie erst wieder ab, wenn die Luft dafür trocken genug ist. Dadurch sind keine Dampfsperren nötig, die Wände bleiben atmungsaktiv.

Möglich wird das durch die natürlichen Eigenschaften der Holzfasern und den Aufbau der Platten wie bei einem Sandwich: In der Mitte befinden sich von zwei Holzfaser-Schichten ummantelte Kartonwaben, die ein Polster aus ruhenden Luftschicht-Säulen bilden. Diese Klimakammern erhöhen die Dämmwirkung und machen die Platten leicht und formstabil.

Damit eignet sich UdiClimate für die nachträgliche Dämmung von Wänden und Decken wie auch für Dachschrägen und Trennwände. Abstände von bis zu 80 Zentimetern lassen sich überbrücken, ohne dass dafür eine Unterkonstruktion nötig ist.

Solche Dämmplatten helfen übrigens nicht nur dabei, Energie zu sparen, sondern schonen auch das Nervenkostüm der Bewohner: Der Sandwich-Aufbau samt Klimakammern dämpft nämlich auch Lärm und Geräusche um mehr als die Hälfte.

Auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit kann UdiClimate punkten: Das Material ist nachwachsend, die Platten sind komplett recycelbar und von aktuellen Lieferengpässen kaum betroffen.

Bild (Header): UdiDämmsysteme