Das smarte Zuhause: Komfort, Sicherheit und Klimaschutz dank Smart Home-Systemen von DRUTEX

Bytow/Polen, den 21. Juni 2022 – Smart Home-Systeme werden für Bauherren immer wichtiger: Fast 40 Prozent der Deutschen nutzen inzwischen intelligente Steuerungssysteme im Eigenheim; laut Prognose von Statista sollen bis 2025 18,5 Millionen Haushalte in Deutschland mit Smart Home-Systemen ausgestattet sein. DRUTEX bietet mehrere smarte Lösungen an, um Fenster, Türen, Rollläden und mehr bequem per Smartphone, Tablet oder Fernbedienung steuern zu können. Damit verbessert das Unternehmen, einer der führenden Hersteller von Fenstern, Türen und Rollläden in Europa, nicht nur den Komfort, sondern gleichzeitig Sicherheit und Klimaschutz.

Smarte Systeme bieten deutlich mehr Komfort dank bequemer Steuerung über Fernbedienung, Tablet oder Smartphone. Hausbesitzer können so ganz einfach das ganze Haus kontrollieren und steuern. Neben dem verbesserten Komfort senken sie zudem den Energiebedarf: „Smart Home-Systeme können mit Temperatur-, Wind-, Regen-, und Luftqualitätssensoren integriert und so programmiert werden, dass sie je nach Anzeige, Fenster, Rollläden und Jalousien öffnen und schließen. So erkennen sie etwa den richtigen Zeitpunkt zum Lüften, ohne den Raum auszukühlen oder schließen die Rollläden bei starker Sonneneinstrahlung“, erklärt Marcin Wichert, Techniker bei DRUTEX. Dabei lassen sich mehrere Systeme miteinander verknüpfen, etwa die Heizung oder die Klimaanlage. Das heißt, wenn das Fenster sich öffnet, geht automatisch die Heizung oder Klimaanlage aus, um nicht unnötig Energie zu verbrauchen. Mit diesen modernen Systemen lässt sich das gesamte Haus kontrollieren und steuern – auch, wenn niemand zu Hause ist.

Ein weiterer Vorteil von Smart Home-Systemen ist die erhöhte Sicherheit: Fenster, Rollläden und Lichter lassen sich so programmieren, dass sie automatisch auf und zu beziehungsweise an und aus gehen. So wird der Eindruck erweckt, dass jemand zu Hause ist und Einbrecher werden ferngehalten. Hausbesitzer können das System zusätzlich so programmieren, dass es beim Verlassen des Hauses Fenster und Rollläden automatisch schließt. Zudem lassen sich die Smart Home-Systeme auch mit Alarmsystemen koppeln. Türen- und Fenstersensoren registrieren unbefugtes Eindringen und warnen den Hausbesitzer über sein Smartphone. DRUTEX stattet auf Wunsch Türen mit zusätzlicher Zugangskontrolle aus: Das System von IdenCom verbindet sich via Bluetooth mit dem Smartphone des Hausbesitzers und verlangt ein Passwort sobald man in die Nähe kommt, um die Tür zu öffnen. Auch EKey basiert auf Bluetooth und verlangt einen Fingerabdruck beim Nähern an die Tür.

Mit Blebox und Somfy hat DRUTEX gleich zwei Smart Home-Systemanbieter an der Seite. Blebox hat den Vorteil, dass keine zentrale Einheit benötigt wird. Die Steuerung von Türen, Fenstern und Rollläden funktioniert separat und wird direkt mit dem Heimrouter verbunden. Zudem verbinden sich die Controller untereinander, sodass es bei größeren Entfernungen zum Router keine Probleme mit zu schwachen WiFi-Signalen gibt. Bei Somfy muss der TaHoma-Router mit dem hauseigenen WiFi-Router verbunden werden. Der Antrieb der Fenster, Türen, Rollläden und Jalousien verbindet sich per Funk mit dem TaHoma Switch Router. Kein Strom? Kein Problem! Die Systeme lassen sich alle immer noch manuell öffnen oder schließen – mit Hebeln, Schlüsseln oder Notöffnungssystemen. Alle Smart Home-Systeme von DRUTEX können mit den meisten anderen Systemen verknüpft werden und sind kompatibel.

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