Energiesparen: Hohlraumschüttung mit Blähton aus dem Hause HanseGrand

In Zeiten explodierender Energiepreise erhält die Wärmedämmung beim Innenausbau und bei Altbausanierungen zusätzliche Bedeutung. Bisher war beim Energiesparen das Augenmerk überwiegend auf dem Klimaschutz, jetzt belasten die hohen Preise für Erdöl und Erdgas auch den Geldbeutel überproportional. Soll die Dämmung zusätzlich Schallschutz, Brandschutz sowie einen Schutz vor sommerlicher Hitze bieten, so stellen Hohlraumschüttungen mit HansePor Blähton aus dem Hause HanseGrand in Selsingen, Niedersachsen eine einfache und wirkungsvolle Lösung dar. Denn Böden und Decken, Innen- und Außenwände, Keller und Dach lassen sich mit HansePor schnell und kostengünstig dämmen.

Langes Ausmessen und Zuschneiden ist nicht nötig. Die runden Blähtonkügelchen werden sackweise auf den Boden geschüttet oder mit dem Schlauch eingefüllt und verteilen sich mühelos bis in jede Ecke und unter bestehenden Rohren und Leitungen. Auch in die Hohlräume von Innen- und Außenwänden, wie beispielsweise in zweischaligem Mauerwerk zur Außendämmung, lässt sich Blähton ganz einfach einfüllen. Empfehlenswert ist hier die Körnung AR 4/10-430, 4-10 mm und AR 8/16-340, 8-16 mm. Durch das federleichte Eigengewicht des Blähtons entsteht in Böden, Decken und Dächern keine nennenswerte Belastung für die Statik. Sobald der Blähton verteilt ist, kann er mit anderen Materialien bebaut werden. Ein Austrocknen, wie man es von anderen Produkten kennt, ist nicht erforderlich.

Blähton wirkt wärme- und schalldämmend
Die Blähtonkügelchen können in der heißen Jahreszeit viel Hitze speichern, bei Kälte dämmen sie die Räume. So sorgen sie für ein natürliches und ausgewogenes Raumklima: im Sommer kühl, im Winter warm. Zudem wirken die Hohlraumschüttungen in Wänden und Böden schalldämmend und verhindern, dass Lärm und unerwünschte Geräusche in den Raum eindringen.

„Materialien, die sowohl zur Wärme- als auch zur Schalldämmung geeignet sind, sind nicht so häufig anzutreffen. Denn während Wärmedämmmaterial eine geringe Dichte besitzen sollte, um in seinen Poren viel Wärme halten zu können, sollte es für die Schalldämmung viel Masse einbringen und deshalb eine hohe Dichte aufweisen.“, erläutert Michel Kool, Bereichsleiter Blähton bei HanseGrand. „HansePor besitzt trotz niedriger Dichte einen sehr guten Lärmreduktionskoeffizienten und erfüllt dadurch beide Anforderungen.“ Die Schalldämmung bezieht sich dabei sowohl auf den Luftschall, der die Geräusche über die Luft überträgt, als auch auf den Trittschall durch das Betreten eines Bodens oder Zwischenbodens.

HansePor Blähton hat viele positive Eigenschaften und ist deshalb auch vielfältig einsetzbar. Er wird in der höchsten Brandschutzklasse A1 eingestuft und gilt damit als nicht brennbar. Darüber hinaus ist er leicht und stabil, atmungsaktiv, frostbeständig und druckfest. Er kann Wasser speichern, ist chemisch neutral, umweltfreundlich, nagetiersicher, leicht zu verarbeiten und wiederverwendbar.

Bildquelle (Header): HanseGrand